Der Niederländische Immobilien-Investor Dirk-Jan Bakker und seine Arlberg-Chalets!

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Im Jänner 2019 wurde der mutmaßlich Cybercrime Mastermind Uwe Lenhoff, ein deutscher Staatsbürger, von der österreichischen Polizei in Kitzbühel festgenommen. Dort hatte er in einem Luxushotel geurlaubt und war mit seinem Ferrari unterwegs. Lenhoff soll mehr als 200.000 Leute mit seinen Online-Scams betrogen haben. Er wurde im Juli 2020 in seiner Gefängniszelle tot aufgefunden. Todesursache unbekannt. Einer seiner Investoren und Partner war der niederländische Immobilieninvestor Dirk-Jan Partner. Der macht derzeit mit Immobilien in Lech am Arlberg von sich reden.

Die in Russland geborene und derzeit mit einem \”Goldenen Pass\” aus Zypern ausgestattete Olga Tanatarova hat im 2019 im Lech am Arlberg begehrte Grundstücke samt im Bau befindlicher Chalets im Zuge einer Versteigerung erworben (siehe Foto oben).

Die zypriotische Russin hat die ersteigerten Chalets nach der Ukraine-Invasion durch Russland im Sommer 2022 um gesamt € 12.205.000,- an mehrere österreichische GmbHs weiterverkauft die von Lenhoff\’s ehemaligen Geschäftspartner Dirk-Jan Bakker kontrolliert werden:

Alle dreihaben dieselbe Gesellschafter- und Organstruktur. Über die Blue Alpine Enterprise GmbH & Co KG (FN 582938m) werden die Anteile an den Gesellschaften letztlich von Bakker gehalten, der auch Geschäftsführer ist, gehalten. Finanziert wurden die Ankäufe der Chalets durch die Raiffeisen Lech.

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Im uns vorliegenden Kaufvertrag (Foto links) hat Bakker festgehalten, dass er der wirtschaftliche Eigentümer der Firmen wäre, er daher nicht Treuhänder für die zypriotische Russin wäre und somit nicht gegen die westlichen Sanktionen verstoßen würde.

Im Juni 2023 hat Bakker die Anteile der SteinLodge GmbH und somit eines der Chalets an die ebenfalls in den Niederlanden registrierten Firmen KaRo B.V. und AGIH B.V. weiterverkauft.

Der ursprüngliche Eigentümer der Chalets, ein uns namentlich bekannter Tiroler, behauptet, dass er von der zypriotischen Russin und Bakker um Millionen betrogen worden wäre bei dieser Transaktion. Man hätte ihn in Absprache mit der Raiffeisen Lech in eine Notlage gebracht und diese dann ausgenutzt. Die Vorwürfe werden von Bakker und seinen Anwälten bestritten.

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