Die Immobilienbranche steht vor eine massiven Notverkaufswelle!

Der Immobilienmarkt ist weltweit am Crash-Kurs. Die europäischen Immobilienunternehmen haben nach zwei Jahrzehnten exzessiver Wertsteigerungen in den letzten Monaten bereits historische Wertverluste hinnehmen müssen. Auch in den Metropolen wie London, Paris oder Berlin sinken die Preise. Wegen der steigenden Kreditkosten droht eine Welle von Notverkäufen. Diese Krise hat längst auch die Wiener Szene erreicht und wird für dramatische Korrekturen sorgen.

Unter dem drastischen Wertverfall leiden auch die Zinshaus-Besitzer. Vor allem in den Bezirken außerhalb des Gürtels marschieren die Preise Richtung Süden. Preisrückgänge von über 25% sind bereits bereits Realität. Weiterer Preisverfall garantiert!

Zuletzt war der österreichische Immobilien-Kaiser Rene Benko mit seiner Signa-Gruppe wiederholt mit Verkäufen aufgefallen. Zuletzt hat er Kika/Leiner an die Supernova-Gruppe von Frank Albert verkauft. Offiziell wurde kein Kaufpreis genannt aber in der Szene spricht man von €400 Millionen. Das liegt angeblich deutlich unter dem Preis den Benko und seine Signa vor ziemlich genau fünf Jahren gezahlt haben also der Möbelhändler unter tatkräftiger Mithilfe des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz übernommen wurde.

Bereits im Mai 2023 hat Signa das Apple-Haus in der Kärntnerstraße 11 um €95 Millionen an die JR Investment GmbH von Josef Rainer verkauft haben. Angeblich waren das €31.500 pro Quadratmeter.

Projekte wie der Gewerbepark Stadlau von Klemens Hallmann und seiner SÜBA sind auch mittelfristig eher als Belastung zu betrachten. Gerade im gewerblichen Bereich sehen wir von den USA ausgehend einen \”Korrektur-Tsunami\” bei den Preisen hereinbrechen.

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