Staatsanwalt geht gegen den mutmaßlichen Räuber des Notebooks vor und welche Rolle spielt das Chorherrnstift Klosterneuburg?

Wie von Wiener Zocker berichtet hat der Wiener Immobilienspekulant Thomas Wagenhofer, einer der Masterminds hinter der REALTO Gruppe rund um Peter Kilian, am 31. Mai 2023 in einem Wirtshaus vor vielen Zeugen ein Notebook geraubt das einem Berater eines ehemaligen Partners von Wagenhofer gehört. Aus dem diesbezüglichen Strafakt geht hervor, dass die Staatsanwaltschaft gegen Wagenhofer und seine Komplizen einen Strafantrag gestellt hat.

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Wagenhofer mit geraubten Notebook

Der Raub des Notebooks war nicht das erste Delikt Wagenhofers. Das uns vorliegende Strafregister weist über die letzten 25 Jahre 8 Verurteilungen mit Gefängnisstrafen wegen Täuschung, Sachbeschädigung, schweren gewerbsmäßigen Betrug und gefährlichen Drohungen auf. Wie das Chorherrnstift Klosterneuburg jemals mit Wagenhofer zusammenarbeiten konnte, entzieht sich unserer Kenntnis.

Zurück zum Raub des Notebooks: Gegenüber der Polizei gibt Wagenhofer an, dass der Besitzer des geraubten Notebooks das Chorherrnstift geärgert hätte und damit wäre praktisch der Raub legitimiert.

Am 31.05.2023 wurde ich über einen Bericht auf einer Internetseite welche sich„wienerzocker“ nennt, informiert. Der Bericht hat meine Geschäftspartner und auch das Stift Klosterneuburg verärgert, da in diesem ua. Bedrohungen verfasst wurden.

Thomas Wagenhofer in der Beschuldigtenvernehmung

Seltsam? Richtig! Hat das Chorherrnstift den Notebook-Raub beauftragt oder wie ist das zu interpretieren? Auf dem Notebook soll Wagenhofer auch Informationen über ein Finanzstrafverfahren vermutet haben in die er, sein Ex-Partner und andere Mitspieler involviert sind. Mit dem Notebook in der Geiselhaft wollte Wagenhofer Verhandlungen mit seinem Ex-Partner erzwingen.

Kurz nach dem Raub hat sich Wagenhofer\’s Partner, der Bauunternehmer Alban Tolaj von der Limi Bau GmbH mit dem ehemaligen Geschäftspartner von Wagenhofer getroffen und angeboten, das Notebook \”binnen einer Stunde hundertprozentig\” zu besorgen. Allerdings, so Tolaj, müssten vorher Zahlungen fließen wobei wir dabei von mehreren hunderttausenden Euro reden. Klingt wie Erpressung, oder?

Wagenhofer wurde von der Polizei besucht und befragt. Nach einigen Tagen hat er dann eine Rechnung für einen Notebook besorgt und der Polizei vorgelegt. Es wäre sein Notebook gewesen, so Wagenhofer in einer alternativen Erklärung und eine Rechnung sollte das beweisen. Es wäre daher kein Raub, sondern eine Rückholung gewesen. Leider war diese Rechnung nicht für jenen Notebook den er zuvor geraubt hatte. Es war ein anderes Modell.

Der involvierte Rechtsanwalt hat uns bestätigt, dass er eine Anzeige gegen Wagenhofer und seine kriminelle Organisation machen wird. Wer neben Wagenhofer und Tolaj noch in der Anzeige stehen wird, wollte er uns nicht verraten. Manchmal kann aus einem Notebook eben eine echt große Räubersgeschichte werden.

1 thought on “Staatsanwalt geht gegen den mutmaßlichen Räuber des Notebooks vor und welche Rolle spielt das Chorherrnstift Klosterneuburg?”

  1. das ist wohl nicht die letzte Strafanzeige die eingereicht wird gegen den Thomas W. Ich weiß von einer SVD die demnächst eingehen wird wegen schweren Betruges der infolge eines Umgehungsgeschäftes stattgefunden hat . Es gilt obligatorisch natürlich die Unschuldsvermutung ….

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