ECO BUSINESS IMMOBILIEN AG-GRÜNDER FRITZ SCHECK \”IS BACK\”

Tatsache ist, dass der \”alte\” Fritz nie wirklich weg war. Ich habe ihn in den letzten 5 Jahren einfach ein wenig aus den Augen verloren. Es dauerte keine 3 Tage und nur ein paar wenige Gespräche mit Insidern des Wiener Platzes und schon war er wieder am Radar. Zuletzt ist er mir im erweiterten Umfeld der Wienwert-Pleite untergekommen. So hat er mit dem Immovate-Gründer und Eigentümer Martin Kurschel einige interessante Immobilientransaktionen rund um die Wiener Innenstadt abgewickelt wie beispielsweise das Postgebäude am Laurenzerberg oder zuletzt am die Donaustraße 61 gleich beim hip­pen Tel Aviv Beach am Donaukanal das von der Hy­po Nie­der­ös­ter­reich Im­mo­bi­li­en ver­kauft.

Der umtriebige Steuerberater und Immobilienunternehmer Friedrich Scheck und seine WT80 zählt sicher zu den schillerndsten Spielern am Wiener Immobilienmarkt. Es hat für dieses eher schlüpfrige Parket die richtigen Eigenschaften aus Cleverness, Fleiss, Charme und Skrupellosigkeit. Wie bereits vor Jahren hier auf WienerZocker berichtet, haben Scheck und ther sein Freund Günter Kerbler damals mit ihren beiden börsennotierten Immobilienunternehmen ECO Business Immobilen AG und Convert Immobilien Invest SE so richtig abkassiert. Auf Kosten der Aktionäre und Anleger ihrer börsennotierten Gesellschaften haben Scheck und Kerbler damals hunderte Millionen Euro abgezockt. Geld, das sich jetzt in neuen Projekten gut gebrauchen lässt.

Im Jahr 2016 wurde Scheck im Verfahren der YLine AG freigesprochen und hat seither auch diese Last von seinen Schultern werfen können. Was Scheck auszeichnet sind sein engen Kontakte zu den wichtigen Leuten in der Wiener Versicherungswirtschaft, die immer wieder an Immobilienprojekten und Angeld interessiert sind. Als ehemaligen Masseverwalter hat Scheck noch immer gute Kontakte zur Insolvenzszene samt Finanzämtern und Gerichten. Es wäre daher auch gar nicht verwunderlich, wenn man ihn im Umfeld des Leichenschmauses der Wienwert wiederfinden würde. Sein neuen Geschäftspartner Martin Kurschel ist ja bereits dort eingetroffen.

WienerZocker wird ihn weiterhin beobachten und berichten. Scheck ist immer für gutelesenswerte Geschichten gut.

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