Rechtsanwälte

Strafantrag gegen den Wiener Zocker Thomas Wagenhofer wegen Diebstahl eines Notebooks

Der geraubte Notebook, der Staatsanwalt, der Gerichtstermin und ein unzufriedener Anwalt!

Wir haben auf Wiener Zocker schon einige Male über einen der wohl kuriosesten Vorfälle in der Szene der Wiener Wilden berichtet. Vielleicht ist kurios in diesem Zusammenhang der falsche Begriff. Kriminell dürfte besser angebracht sein. Ende Mai 2023 hat der Wiener Immobilienspekulant Thomas Wagenhofer einem Berater seines ehemaligen Partners im Wirtshaus einen Notebook gestohlen. Offenbar wollte er damit in Verbindung mit einem Finanzstrafverfahren an interessante Daten kommen.

Staatsanwalt geht gegen den mutmaßlichen Räuber des Notebooks vor und welche Rolle spielt das Chorherrnstift Klosterneuburg?

Wie von Wiener Zocker berichtet hat der Wiener Immobilienspekulant Thomas Wagenhofer, ein langjährige Geschäftspartner des Chorherrnstifts Klosterneuburg und einer der Masterminds hinter der REALTO Gruppe rund um Peter Kilian, am 31. Mai 2023 in einem Wirtshaus vor vielen Zeugen ein Notebook geraubt. Dieses hat einem Berater eines ehemaligen Partners von Wagenhofer gehört, der wegen diesen in ein Finanzstrafverfahren involviert wurde.

Russische Krypto Payment Prozessoren, Sanktionen und eine Wiener Rechtsanwaltskanzlei!

Wien hatte immer schon eine besondere Beziehung zu Russland. Wer erinnert sich nicht an die Goldenen Zeiten als die Geschäfte rund um die Kärnterstraße ihre Auslagen auch mit kyrillischen Beschriftungen versehen haben. Seit Einführung der westlichen Sanktionen in Folge der russischen Invasion in der Ukraine ist das russische Geschäft allerdings zum Stillstand gekommen. Stattdessen sehen wir jetzt ukrainische SUVs mit Kofferraum voll Geld rund um das Hyatt kreisen.

Hat das Stift Klosterneuburg ein Korruptionsproblem?

Das Augustiner-chorherrenstift kann auf eine mehr als 900 Jahre lange gGeschichte zurückblicken. In diesen 900 Jahren hat das Stift auch einen unglaublich großen Immobilienbesitz angehöft. Darunter auch im Speckgürtel rund um Wien. Die Brüder sind sicher unter den größten Grundbesitzern in der Wiener Umgebung. Und natürlich wissen das auch die Wiener Wilden. Verantwortlich für die Immobilienverwaltung ist Dr. Christian Reichl. Es trifft sich gut, dass dessen Frau, Mag. Barbara Reichl-Bischoff, bals Rechtsanwälting bei der Kanzlei Lattenmayer, Luks, Lenzinger (Webseite) tätig ist über die das Stift Immobilientransaktionen abwickelt.

Die türkische Connection der Wiener Wilden!

Eine der Fragen die sich angesichts der Projekte der wilden Wiener Immobilien-Szene aufdrängt ist woher sie das Geld haben. Grundsätzlich sind die Wiener Wilden wie Thomas Wagenhofer, Peter Kilian oder Markus Pospichal eher nicht kreditwürdige Leute mit einer langen Vorgeschichte an Anzeigen und Verurteilungen. Woher haben sie das Eigenkapital für ihre großartigen Immobilienprojekte? Antwort: von türkischen Geldgebern, die sich als Geldverleiher – auch \”Sauger\” bezeichnet anbieten. Einer davon ist Enver Müldür.

The Bagman! Interessanter CIA Bericht über Ronny Pecik und seine Geschäfte!

Ronny Pecik hat seinen 60er schon absolviert und zählt daher nicht mehr wirklich zu den Wiener Wilden. Aber vor zwei oder drei Jahrzehnten da war er durchaus einer der Wilden. Zuletzt war Pecik in der Korruptionsaffäre rund um den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian \”Basti\” Kurz in die Schlagzeilen geraten. Die Medien berichteten, dass der Kronzeuge der Staatsanwaltschaft, Thomas Schmidt, Ronny Pecik belastet haben soll. Es geht und Maßanzüge und geborgte Luxusautos.

Ein Wiener Anwalt im Geldwäsche-Umfeld von OneCoin

OneCoin war das bislang wohl größte jemals gesehene Betrugsschema das weltweit irgendwo zwischen geschätzten $4 bis $15 Milliarden von mehreren Millionen Mitgliedern gestohlen hat. Die in Deutschland geborene Bulgarin Ruja Ignatova war die Gründerin des Systems und wurde als Krypto Queen weltweit gefeiert. Seit 2017 ist sie verschwunden und seither auf der Liste der Most Wanted Fugitives des amerikanischen FBI. OneCoin hat ein weltweites System zur Geldwäsche entwickelt in das auch Anwälte aus verschiedenen Jurisdiktionen involviert waren.

Die Wiener Rechtsanwältin und ihre diskreten Beziehungen zur Finanz!

Vor einigen Monaten verhörten Beamte der Steuerfahndung, das ist die Spezialeinheit im Amt für Betrugsbekämpfung zur Verfolgung der systematischen und organisierten Steuer- bzw. Abgabenhinterziehung, Personen die verdächtigt wurden, Steuern hinterzogen zu haben. Die Verdächtigen haben angegeben, dass sie über die Wiener Rechtsanwältig Astrid Wagner ohnehin eine Selbstanzeige gemacht hätten. Es wäre ihnen von der Rechtsanwältin versichert worden, dass damit alle Probleme mit der Finanz beseitigt wären. Und dafür hätten sie auch gutes Geld bezahlt.