Der heutige Reitstall-Besitzer Robert Schimanko war in den späten 1990er Jahren in seinen ersten Anleger-Skandal in New York verwickelt. Er wechselte 1999 in die Euro Invest Bank, wo er bis 2001 als Prokurist tätig war und mit Johann Wanovits arbeitete. Dort war er unter anderem für die YLine AG als Investmentbanker zuständig. Nach dem Konkurs der YLine schied Schimanko aus der Euro Invest Bank aus und gründete mit dem ehemaligen Vorstand der Euro Invest Bank, Rene Riefler, die RRS Capital Strategies Services GmbH in Wien. Das war eine kleine Bank in Wien, die sich auf spezielle Investmenttransaktionen fokussierte.
Schimanko hielt sich die letzten Jahre im Kreis des Wiener Investors Ronny Pecik auf und galt Vielen auch als dessen Statthalter in der Schweiz (siehe Bericht in der NZZ). Über seine Romado Privatstifung ist Robert Schimanko als Investor an diversen österreichischen und schweizerischen Unternehmen beteiligt und hilft immer wieder auch als Steigbügelhalter für andere Investoren aus.
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