Die Wilden Geschäfte in der Johannesgasse 21

In der wilden Wiener Immobilienszene dürfte es derzeit unter ehemaligen Freunden und Geschäftspartnern Zoff geben. Vor einigen Stunden hat Walter Gerhard Piranty auf Facebook (Link) im wahrsten Sinn des Wortes tiefblickendes Posting gemacht und gemeint dass bei Dr. Schmidt & Partner in der Johannesgasse 21 jeden Tag Moët in rauen Mengen geschlürft wurde, wöchentliche Feiern mit Prostituierten abgehalten wurden und viel Bargeld gezählt wurde. Auf den mitgeposteten Videos erkennt man viele bekannte Gesichter. Auch viel Geld ist zu sehen.

\"\"

Aus den Videos geht hervor, dass mit dem Moët Schlürfen bereits am frühen Morgen begonnen wurde. Angeblich wurden vor lauter Feiern aber vergessen die Miete und andere Rechnungen zu zahlen. Daher dürfte das tolle Innenstadtbüro von Dr. Schmidt und Partner wohl nicht mehr existieren. Angeblich waren ehemalige Mitarbeiter schon zwei Jahre auf ihr Geld ihr Geld um haben sich an die Arbeiterkammer gewandt, schreibt der ehemalige Betriebsrat Piranty. Interessant.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch das Finanzamt die Videos mit den Unmengen an Bargeld interessant finden könnte. Ein Schelm ist, wer denkt, dass das vielleicht Schwarzgeld sein könnte.

1 thought on “Die Wilden Geschäfte in der Johannesgasse 21”

  1. Pingback: Die „Neue Nervosität“ der Wiener Wilden rund um Skender Fani! | Wiener Zocker

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *