Derzeit ist die Szene der Wiener Wilden in Aufruhr. Die Berichterstattung auf Wiener Zocker dürfte daran nicht ganz unschuldig sein. Wie bereits mehrfach berichtet ist mein Postfach voll von Informationen die ich von Whistleblowern erhalte. Die Wiener Wilden wie Hannes Muss, Thomas Wagenhofer oder Peter Kilian haben halt nicht nur Freunde.
Einer der Freunde von Thomas Wagenhofer ist der Kärntner Alexander Pitsch der mit seinem Bruder Kurt Pitsch das Projekt Craftbox betreibt. Der schickt derzeit per Email Forderungen an ehemalige Geschäftspartner von Wagenhofer aus und behauptet, dass dieser sie mit Leistungen beauftragt aber nicht bezahlt hat. Daher sollten doch bitte die Geschäftspartner von Wagenhofer die Rechnungen begleichen. Wie üblich gibt es natürlich keine schriftlichen Beauftragungen und schon gar keinen Leistungsnachweis. Die eingeforderten Summen sind dabei beachtlich und reichen schon einmal hinauf zu €150.000.
Sollten die Geschäftspartner nicht zahlen, dann würde dies sofort in Strafanzeigen und kriminalpolizeilichen Ermittlungen resultieren. Mir liegen derartige Emails und Gesprächsprotokolle vor. Sollten Sie mit ähnlichen Forderungen konfrontiert sein, dann teilen Sie mir das bitte mit. Ich sehe mir das gerne mit meinem Team an.