Zunächst möchte ich festhalten, dass ich derzeit viele Informationen und Beschimpfungen zu den Berichten auf Wiener Zocker erhalte. Dafür bedanke ich mich uneingeschränkt. Auch Beschimpfungen werden gemeinhin als eine Art von Anerkennung gesehen. Aber wie auch immer. Eine Geschichte die mir mitgeteilt wurde und die ich bestätigen konnte betrifft einerseits zerkratze Autos in Korneuburg und Umgebung und Besäufnisse im Schwarzen Kameel.
Der Immobilienspekulant Thomas Wagenhofer befindet sich seit einigen Monaten im Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner. Der behauptet, dass er von Wagenhofer betrogen wurde und ihm dieser zudem in ein Finanzstrafverfahren hineingeführt hätte. Er hat sich daher von Wagenhofer getrennt. Dieser hat seinen ehemaligen Partner daraufhin geklagt. Er beschimpft ihn seither regelmäßig über WhatsApp auf einem Niveau, das selbst Strizzis vor Neid erblassen lassen würde. Ich habe diese WhatsApp gesehen und habe mich bis jetzt noch nicht davon erholt. Da wird auch mit Ermordung gedroht. Jedes WhatsApp stellt für sich einen Tatbestand für ein Strafverfahren dar.
Seine Klagen hat Wagenhofer im übrigen verloren auch wenn er in der Wilden Wiener Szene nach wie vor behauptet, dass er seinen ehemaligen Partner \”besiegen und töten\” wird.
Der Geschäftspartner von Wagenhofer wohnt in Korneuburg wie er selbst. Seit Beginn dieser gerichtlichen, hoch emotionalen und toxischen Auseinandersetzung werden die Autos von Wagenhofers Geschäftspartner systematisch zerkratzt. Ärgerlich und teuer. Anzeige wurde erstattet. Vermutungen über die Täterin liegen vor, sagt man mir.
Zuletzt wurde Wagenhofer mit seiner Freundin, der in Korneuburg sitzenden Rechtsanwältin, Dr. Daniela C. Schiesl-Müller (www.schieslaw.at), bei einer Geburtstagsfeier im Schwarzen Kameel gesichtet (Bild links). Das soll zu einem bemerkenswerten Besäufnis ausgeartet sein samt unangenehmer Nebenerscheinungen. Die Anwältin war mit den Wagenhofers auch im gemeinsamen Urlaub in Dubai. Eine interessante Kombination!