Signa Holding

Rene Benko und seine Mitgesellschafter stecken frisches Geld in Signa

Rene Benko und seine Mitgesellschafter stecken frisches Geld in Signa!

Es wird zweifellos notwendig gewesen sein! Das Handelsblatt hat gestern unter Berufung auf Insider berichtet, dass Rene Benko und seine Mitgesellschafter frisches Geld in die Signa Holding (Firmenbuch) gesteckt haben. Angeblich haben sie insgesamt rund €400 Millionen frisches Kapital infusioniert. Das behaupten mehrere mit der Transaktion vertraute Personen. Bereits vor einigen Wochen war über diese …

Rene Benko und seine Mitgesellschafter stecken frisches Geld in Signa! Read More »

Ist René Benko wirklich \”too big to fail\”? Wir denken nicht aber das ist Österreich

Seit Monaten stehen der ehemalige Immobilien-Tycoon René Benko und seine Signa Gruppe unter medialem Dauerbeschuss. In Deutschland hat die Schonfrist des guten Bekannten des ehemaligen Kanzlers Sebastian Kurz ohnehin schon lange geendet. Nun beginnen auch die eher ängstlichen österreichischen Medien die finanzielle Situation der Signa Gruppe zu hinterfragen. Die Presse titelte zuletzt \”Signa: Too big to fail\”. Aber stimmt das?

Die Kika/Leiner-Insolvenz und die Entwürdigung eines Immobilientycoons!

René Benko hat sicher schon bessere Tage gesehen. Nach rund zwei Jahrzehnten in denen sich Benko den Titel eines Immobilientycoon (oder Magnaten) erarbeitet hat, bringen ihn die neuen Rahmenbedingung aus hohen Zinsen und restriktiver Kreditvergabe den Tycoon zumindest medial in Bedrängnis. Gestern hat der Falter einen kritischen Bericht mit dem Titel \”Warum helfts ihr dem Benko so?\” gebracht. Im Standard werden die Steuerschulden der nunmehr insolventen Kika/Leiner Gruppe analysiert. Die deutschen Medien sind ohnehin keine Benko-Freunde.

Befürchteter Repuationsschaden? Deutsche Bank Schmeisst Rene Benko raus!

Die Financial Times hat heute berichtet, dass die Deutsche Bank die Geschäfsbeziehung mit dem österreichischen Immobilien-Milliardär Rene Benko und seinen Firmen beendet hat. Mit Ausnahme des deutsche Kaufhauses KaDeWe! Die Gründe für den sanften Rauswurf werden nicht genannt. Die Financial Times zitiert einen Insider der die Motive der Deutschen Bank in der Angst vor einem Reputationsschaden sieht. Benko ist bekanntlich einer der Verdächtigen in der Korruptionsaffäre rund um den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz als dessen Vertrauter er gilt.