Heute hat im irischen Pub Flanagans in der Wiener Innenstadt eine interessante Besprechung stattgefunden. Anwesend waren Peter Kilian und seine rechte Hand und Vielfach-Geschäftsführer Lukas Koch-Hochmuth und andere. Worum es dabei gegangen ist wissen wir nicht. Vielleicht um das gigantische REAL-TOK Projekt. Dabei sollen über die Ausgabe eines Krypto-Tokens bis zu €1,2 Milliarden erhalten werden.
Naja, kleinlich waren die Wiener Wilden ja nie. Schon gar nicht im Immobilien-Bereich. Aber mit einer Summe von €1,2 Milliarden geht man schon in eine Sphäre die ansonsten nur in Dubai als angemessen gilt. Aber halt. Der Token soll von der REALTO Gruppe rund um Peter Kilian über ein sogenanntes Initial Coin Offering (ICO) über Dubai begeben werden. Der Verkauf der Token startet am 1. Juli 2023, kündigt die Webseite an.
Im Whitepaper liest man:
The RLTO token will be fully regulated and audited by financial and legal authorities in Dubai. The token will be further supported by an optional buyback of the token if the project did not meet the team’s expectations after the 7th year of its launch.
REAL-TOK Whitepaper (link)
Die Webseite verspricht, dass man mit dem REAL-TOK (RLTO) rasch reich werden kann. Irgendwer könnte sicher reich werden damit. Was das Chorherrenstift Klosterneuburg mit diesem Dubai-Token-Projekt zu schaffen hat? Das beantworten wir in Kürze!
Filmreif!!! Wann geht Betrüger Truppe endlich wieder zurück in Häfn wo sie hingehört??? Wieso unternimmt Justiz nicht endlich was??? Wahrscheinlich alle mit den schwarzen Violettis geschmiert !!! Finanz, Justiz, Polizei, der ganze Sauhaufen!!! Nichts neues in Österreich. Österreich war und ist und wird bleiben ein Paradies für Betrug und Korruption! Land der Berge, Land der Betrüger, korruptes Österreich!